Kooperation/Förderung
Das Informationsportal powermove24.store steht in einem Kooperationsverhältnis mit der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) und wird auf der Grundlage dieser Kooperation finanziell gefördert. Die vier Forschungsinstitute der HBS bilden mit ihren Berichten und Analysen einen wichtigen Bezugspunkt für unsere tägliche Arbeit.
Die Hans-Böckler-Stiftung
Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB. Sie ist in allen ihren Aufgabenfeldern der Mitbestimmung als Gestaltungsprinzip einer demokratischen Gesellschaft verpflichtet. Sie wirbt für diese Idee, unterstützt Mandatsträger in Mitbestimmungsfunktionen und tritt für erweiterte Mitbestimmungsrechte ein.
Veröffentlichungen der Hans-Böckler-Stiftung:
Böckler Impuls:
Working Paper Forschungsförderung:
Übersicht:
Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI)
Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) ist als Forschungsabteilung in die Hans-Böckler-Stiftung integriert. Die Forschungsarbeiten sollen einen Beitrag zur Verbesserung der gesellschaftlichen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer leisten. Das Arbeitsfeld ist weit gefächert und umfasst Strukturfragen von Wirtschaft und Arbeitsmarkt ebenso wie Fragen der Verteilung und der sozialen Sicherung sowie der Arbeitsbeziehungen und der Tarifpolitik. Das Institut erarbeitet wirtschafts- und sozialwissenschaftlich fundierte Vorschläge zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme. Forschungsergebnisse und Konzepte werden der Öffentlichkeit, der Politik und der Wissenschaft vorgestellt. Die Forschungsarbeiten des WSI erfolgen in enger Kooperation mit dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung.
Veröffentlichungen des WSI:
WSI-Mitteilungen:
WSI-Working Paper:
WSI-Report:
WSI-Policy Brief:
WSI Studies:
Informationen zur Tarifpolitik:
Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
Das IMK wurde Anfang 2005 gegründet, um der gesamtwirtschaftlichen Perspektive in der ökonomischen Forschung und in der wirtschaftspolitischen Diskussion ein stärkeres Gewicht zu verleihen. Das Institut erforscht konjunkturelle Phänomene auf der Basis gesamtwirtschaftlicher Modellzusammenhänge. Dabei steht die empirische Forschung im Vordergrund. Sie stützt sich auf keynesianisch geprägte Ansätze moderner Wirtschaftstheorie sowie auf neueste ökonometrische Methoden.
Veröffentlichungen des IMK:
IMK Kommentar:
IMK Report:
IMK Working Paper:
IMK Study:
IMK Policy Brief:
FMM Working Paper:
Informationen zur Konjunktur:
Das Hugo Sinzheimer Institut für Arbeits- und Sozialrecht (HSI)
Das HSI wurde im April 2010 in Frankfurt am Main eröffnet, zunächst als Teil der Otto Brenner Stiftung. Seit dem 1. Januar 2018 bietet es unter dem Dach der Hans-Böckler-Stiftung Raum für nationale wie internationale arbeits- und sozialrechtliche Forschung. Das Institut steht in der Tradition Hugo Sinzheimers (1875-1945), der als Rechtswissenschaftler, Rechtspraktiker, Rechtspolitiker und Soziologe unterschiedlichste Perspektiven auf das Arbeitsrecht vereinte. Im Sinne Sinzheimers pflegt das HSI ein Verständnis arbeits- und sozialrechtlicher Forschung, das unterschiedliche Aspekte integriert und dabei soziologische, rechtspolitische, internationale sowie auch rechtsvergleichende Elemente erfasst. Eine besondere Rolle spielt inzwischen das internationale Recht und dabei vornehmlich die Europäisierung des Arbeitsrechts.
Veröffentlichungen des HSI:
HSI Schriftenreihe:
HSI Working Paper:
HSI Report zum europäischen Arbeits- und Sozialrecht: Darüber hinaus informiert er über politische Entwicklungen in der EU und im Völkerrecht.
Arbeitsrechtliche Schriften:
Soziales Recht: (erscheint 4 bis 6 mal pro Jahr)
Das Institut für Mitbestimmung und Unternehmensführung (I.M.U)
Anfang 2018 hat das I.M.U. seine Arbeit aufgenommen. Mit dem Institut will die Hans-Böckler-Stiftung dem politischen Willen des Deutschen Gewerkschaftsbundes und seiner Mitgliedsgewerkschaften mehr Ausdruck verliehen. Aus Sicht der Gewerkschaften ist Mitbestimmung eine Bedingung für gute Unternehmensführung. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollten bei Entscheidungen im Unternehmen mitbestimmen können. Mitbestimmung bedeutet Mitverantwortung für gute Unternehmensführung. Unternehmen haben eine gesellschaftliche Verantwortung. Es gibt einen Wertekanon für nachhaltiges Wirtschaften. Arbeit der Zukunft kann mitbestimmt besser gestaltet werden. Das sind unsere programmatischen Vorstellungen und Leitlinien. Deshalb befasst sich das I.M.U mit Fragen rund um die Zukunft der Mitbestimmung im Zeitalter von Digitalisierung und Globalisierung sichern sowie mit dem demokratischen Gestaltungsprinzip der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und in Europa.
Veröffentlichungen des I.M.U.:
Mitbestimmungsreports:
I.M.U. Policy Brief:
I.M.U. Studies:
Mitbestimmungspraxis:
Betriebs- und Dienstvereinbarungen: